ClearLine I.V.
Luftembolien, die durch Lufteinschlüssen in IV Zugängen hervorgerufen werden, gehören zu einem permanenten Patientenrisiko in der Anästhesie und Intensivmedizin. Nicht alle zu infundierenden Flüssigkeiten, wie z.B. Blutpräparate lassen sich durch herkömmliche Filtertechniken luftfrei infundieren. Insbesondere wenn Flüssigkeiten im Zuge der Infusion aufgewärmt werden müssen entstehen z.T. erhebliche Luftmengen die ungehindert in den Patienten gelangen können.


Nicht nur, aber besonders in der Kinderherzchirurgie bei beispielsweise univentrikulären Kreisläufen stellt jeder Lufteinschluss ein erhebliches Risiko für cerebrale Luftembolien dar.
Mit dem ClearLine IV werden durch einen Ultraschallsensor selbst kleinste Lufteinschlüsse (>25 μL) erkannt und in einen entsprechenden Abfallbeutel evakuiert. Nach erfolgter Evakuierung läuft die Infusion ungehindert weiter.
Die Hohe Sicherheit und sehr anwenderfreundliche Gestaltung des ClearLine IV garantieren eine einfache Implementierung in der Anästhesie und Intensivstation.
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